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Lexikon - G

Über das Anklicken der Schlagworte gelangt ihr zu dem entsprechenden Part mit dem aufgerufenen Eintrag.

Gerne könnt Ihr uns auch Schlagworte und Themen u.a. vorschlagen: ghosthunter-nrwup@web.de


Schlagwortverzeichnis:


Geister (bösartige u.a.)


...


Weiterführende Infos:


Geister im Wasserglas


Etwas recht neues in der paranormalen Community stellen die Geister im Wasserglas dar. So sollen sich anwesende Geister konturmäßig im Wasser zeigen.  Allerdings kennt man diese "Erscheinungen" eher aus dem Bereich des Schamanismus, wo sich Naturgeister dann entsprechend zeigen und "materialisieren".

Jedoch können diese Erscheinungen auch rational erklärt werden, ähnlich wie bei den Rauchbildern/Geister im Rauch: Nämlich als optische Täuschungen, die man auch Pareidolie nennt und lediglich das Resultat von Licht/Schattenspielen und Spiegelungen.


Geister in Videos bei YouTube u.a.


Seit vielen Jahren, man kann auch Jahrzehnten sagen, finden sich immer wieder "Geister-Videos", die teils viral gehen und oftmals als "echte Geister-Videos" deklariert werden. Dabei nutzen die Channelinhaber auch gerne den Warnhinweis: "Folgnede Aufnahmen sind echt und mkönnten verstörend wirken". Manche Videos kann man direkt als "Fake" entlarven, aber bei vielen bedarf es einer genaueren Analyse, die auch unser Team den Videos unterziehen, die wir zur Prüfung erhalten. Solche sehr arbeitsintensiven Video-Anlaysen hat sich der YouTuber Quipus Paranormal Scanner verschrieben und auf YouTube zeigt er in seinen Anlaysevideos, zu welchen Ergebnissen er immerzu kommt. Dabei beschränkt er sich nicht nur auf den Bereich Geister/Poltergeister, sondern auch Ufos, Gestalten der Kryptozoologie usw. 

Wir selber durften auch schon mal selber mit ihm real zusammenarbeiten und uns auch in verschiedenen Talks über Thematiken unterhalten. Auch ist der englischsprachige Channel von World of Mr. Grey empfehlenswert.


Weitergehende Infos/Material:


Ghostlaser


Der Ghostlaser ist an sich ein verstärkter Laserpointer, der mittels verschiedener Aufsätze ein sichtbares Streufeld erzeugt. Hierbei liegt die Idee zugrunde, dass hier Bewegungen im Feld sichtbar werden. Wir selber nutzen den Ghostlaser hin und wieder, aber bislang ohne Ergebnis.


Ghost Radio / Spiritbox


In den letzten Jahren ist die Verwendung der Spirit Box, die teilweise auch als Ghostradio bekannt ist, bei paranormalen Untersuchungen besonders im angloamerikanischen Raum regelrecht in Mode gekommen. Es klingt spektakulär, wenn man von einer Spirit Box spricht, aber dabei ist es im Grunde nur ein herkömmlicher Radiowellen-Empfänger, der per Knopfdruck sämtliche Frequenzen automatisiert abläuft (manchmal dabei auch hängen bleibt) und dabei Töne, Silben, Wörter und manchmal auch Sätze einfängt.

Der an sich wesentliche Unterschied zwischen den analogen / digitalen Aufnahmen mittels Diktiergeräten und der Arbeit mit dem Ghostradio / der Spirit Box besteht darin, dass die zuerst genannten Aufnahmen erst bei der anschließenden Auswertung Ergebnisse liefern können. Dem gegenüber erhält man mittels Ghostradio / Spirit Box die Ergebnisse „live“ und man könnte eine regelrechte Konversation mit einem Geist / Seele führen, da während des "Ablaufens" der Radiofrequenzen man Antworten erhalten soll. So die Theorie.

In der Praxis ist es jedoch nicht zweifelsfrei möglich, da man nur in einem Bruchteil einer Sekunde unterscheiden muss, ob das soeben gehörte Wort tatsächlich von einer Seele / Geist oder nur von einer Radiosendung stammt, wovon ein Bruchstück "eingefangen" wurde. Oft werden auch Fragen gestellt, wo man schon die Antworten zu kennt, sog. Testfragen zur Klärung, ob man jemanden "in der Leitung hat". Da spielt die Erwartungshaltung dann eine immens große Rolle und kann zur Autosuggestion führen.


Bei zwei Untersuchungen in Irland (Enniscorthy Castle und Duncannon Fort) hatten wir Gelegenheit dieses Gerät live zu erleben. Die bisherige Meinung und Fazit konnten bestätigt werden, dass aufgrund der über die gescannten Radiofrequenzen eingefangenen Silben und Wörter die Gefahr von Fehlinterpretationen immens hoch ist. Daher wird dieses Gerät nicht in unseren Bestand aufgenommen.


Auch gibt es Ghost Radio / Spiritbox als Apps und hier gibt es dann weitergehende Informationen (Link)



Weitere Infos / Material in folgenden Veröffentlichungen:


Gläserrücken / Ouija-Board / Westerwälder Tischchen 


Eines der berühmtesten Themen in der paranormalen Community. Wenn man Gläserrücken spricht, dann gesellt sich auch das Ouija-Board und auch des Westerwälder Tischchen dazu. Drei Verfahren zur analogen Kontaktaufnahme mit der Geisterwelt.

Unser Team hat alle drei Verfahren im Vorfeld und im Rahmen unseres langjährigen Ouija-Board-Projekts ausprobiert (Link).


Gläserrücken


Gegenstände: Ein Glas und in einem Kreis oder Halbkreis ausgelegte Karten mit den jeweiligen Buchstaben, Zahlen (0-9) sowie „Hallo“, „Auf Wiedersehen“, „Ja“ und „Nein“.

Das Glas wird umgedreht in der Mitte positioniert und die Teilnehmer legen einen Finger locker auf das Glas. Dann werden Fragen gestellt.


Ouija-Board


Gegenstände: Ein Brett, worin alle Buchstaben, Zahlen (0-9) sowie „Hallo“, „Auf Wiedersehen“, „Ja“ und „Nein“ eingraviert sind sowie ein Planchette (BILD), um die Buchstaben anzusteuern. Es gibt Planchetten die über ein Loch oder auch über eine Glaskugel im mittig liegenden loch verfügen. Zu der Planchette gibt es unterschiedliche Annahmen, ob nun die Buchstaben/Zahlen/Wörter gelten, auf die dann die Spitze zeigt oder die sich im Zentrum des Loches der Planchette zu sehen sind. Bei einer Planchette mit einer Glaskugel soll sich wiederum der „Kontaktgeist“ in der Glaskugel zudem zeigen. Im Übrigen ist eine Planchette auch durch ein Glas austauchbar.  

Zur Geschichte des Ouija-Boards führt Wikipedia Folgendes aus:

„Im Jahre 1891 erhielt der US-amerikanische Erfinder Elijah Bond ein Patent auf das Ouija-Brett, zunächst unter der Bezeichnung „talking board“ (sprechendes Brett). Ein Jahr später wurde das Patent von William Fuld gekauft, der das Design des Bretts veränderte und ein zweites Patent darauf anmeldete. Mit diesem Produkt machte er ein Vermögen. 1966 verkaufte die Baltimore Talking Board Company, die von Fuld gegründete Firma, die Rechte am Ouija-Brett an die Firma Parker Brothers.“

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Ouija


Nach Ende des 1. Weltkrieges wurde es populär und fand auch Verwendung bei Seance-Sitzungen von Jenseitsmedien. Es galt in erster Linie als "Gesellschaftsspiel". Auch gibt es Berichte, wonach das Ouija-Board zur Kommunikationsmöglichkeit für Autisten getestet wurde. So richtig poplär wurde es durch  Hollywoodfilme und später durch fragwürdiger Videos bei Youtube.


Westerwälder Tischchen


Gegenstände: Tischchen (s. folgende Skizze), ein Tisch, worauf großflächig Papier aufgeklebt ist und auf dem Papier „Hallo“, „Auf Wiedersehen“, „Ja“ und „Nein“ aufgemalt sind.

Das Tischchen, dass wie eine Planchette nahezu fungiert, aber an deren Spitze ein Stift installiert ist, wird in der Mitte positioniert und die Teilnehmer legen einen Finger locker hierauf. Dann werden Fragen gestellt.

Dieses „Tischchen“, tauchte Mitte des 19. Jahrhunderts erstmals auf und wurde schnell von Jenseitsmedien in Seancen verwendet, um Botschaften aus der Geisterwelt zu übermitteln. Hierbei legte das Medium dann die Hund auf das „Tischchen“ und begann dann zu schreiben. Es dürfte nicht von der Hand zu weisen sein, dass hier die Glaubwürdigkeit der Ergebnisse eher als gering anzusetzen war. Auf die Arbeitsweise der Jenseitsmedien im 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts wird noch genauer in einem anderen Beitrag zu späterer Zeit eingegangen.


Die Verfahren zur analogen Kontaktaufnahme mit der Geisterwelt sind seit einigen Jahrzehnten weit verbreitet und werden besonders in der spirituellen und paranormalen Community genutzt (auch mit vielen unseriösen Hintergedanken), aber ohne sich mit den Hintergründen und Erklärungsmöglichkeiten der auch auftretenden Ergebnisse zu befassen. Auch wird in der spirituellen und paranormalen Community immens viel Desinformation durch manipulierte und daraus ergebene „Geisterkontakte“ betrieben.


Wesentliche Erklärungsmöglichkeiten neben der absichtlichen Manipulation, ist beispielsweise der Carpenter-Effekt, der auch als unbewusste und nicht beabsichtige Manipulation eingestuft werden kann. Zur weiteren Definition wird wir auf einen Artikel bei Wikipedia zurückgegriffen:

„Der Carpenter-Effekt ist ein Teilaspekt des sogenannten ideomotorischen Prinzips, wozu auch das Ideo-Realgesetz gerechnet wird. Es lassen sich „… mit Hilfe der Ableitung der Muskel-Aktionspotentiale nichtbewußte und nicht bis zur sichtbaren Ausführung gelangende schwache Muskelaktivierungen nachweisen, die strukturell im Impulsmuster den wahrgenommenen, vorgestellten bzw. gedachten Bewegungen entsprechen.““

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Carpenter-Effekt


Eine in der paranormalen Community auch mitunter in Betracht gezogene Möglichkeit der Bewegungsherkunft ist die Telekinese, also die Möglichkeit mittels der eigenen Psyche und Gedanken fern des Körpers befindliche Gegenstände zu bewegen. Naturwissenschaftlich ist kein Beleg und Beweis dafür bekannt, dass mittels (wir nennen es mal:) „kontrollierter Gedankensteuerung“ derartiges möglich ist. Und daher ist diese Möglichkeit eher abschlägig zu bescheiden. 


Grundsätzlich sollte man sehr skeptisch und vor allem objektiv mit der Thematik umgehen und Ergebnisse bewerten. Hierzu wird auf unser Langzeitprojekt verwiesen, wo auch auf diverse Erklärungsmöglichkeiten eingegangen wird.


Allerdings ist auch anzubringen, dass es neben vielen Erklärungsmöglichkeiten auch nicht alles erklärbar ist (z.B. konkrete Antworten auf Fragen, die keiner der Protagonisten am Tisch wissen können). Aber diese analogen Kontaktaufnahmeverfahren mit Horrorgeschichten gleichzusetzen, ist weit übertrieben und wird dem nicht gerecht. Die Horror-Folgen der Nutzung der Verfahren sind weniger mit Paranormalen in Verbindung zu bringen, sondern haben ihren Ursprung eher bei falschen Vorstellungen und anderem.


Weiterführende Medien/Artikel:

  • Online-Lexikon für Psycholoige & Pädagogik (Link)
  • Offene Worte zum Thema Ouija Board / Gläserrücken (Link)
  • Ouija Board Geschichte (Link)

Gonger (Spukphänomen)


"Als Gonger (von Wiedergänger) bezeichnete man im Volksglauben auf den nordfriesischen Inseln Sylt und Amrum eine Art Poltergeist.
Erzählungen zufolge finden „unschuldig Ermordete“ sowie Menschen, die Grundsteine versetzt oder Land abgepflügt bzw. verwüstet haben, keine Ruhe im Grab. Ebenso kehren Gotteslästerer, Selbstmörder und Personen, die sich selbst verflucht haben, als Gonger wieder.
Wenn ein Seemann auf dem Meer stirbt, kehrt er als Gonger zurück, um die Nachricht seines Todes zu überbringen. Dazu steigt er nachts in der Kleidung, die er zum Todeszeitpunkt getragen hat, aus dem Meer, und besucht das Haus seiner Nachkommen. Hier löscht er das Licht, legt sich auf die Decke eines Schlafenden und hinterlässt eine Spur aus Salzwasser. Dies tut er so lange, bis man sich an ihn und seinen Tod erinnert."
Quelle des Zitats:
Wikipedia Gonger 

Dass es sich bei den Gonger um eine Art Poltergeist handeln soll, wäre genauer zu prüfen, denn wie schon in einem zurückliegenden Artikel geschrieben (zB hier:
Poltergeister... bösartige Absichten oder Missverstandene?), können auftretende Poltergeist-Aktiviäten u.a. auch durch uns Menschen selber hervorgerufen oder einfach falsch gedeutet und eingeschätzt werden.
Der letzte Absatz des Wikipedia-Eintrages ist schon interessanter. Ganz so abwegig halte ich dieses nicht.

In diesem Zusammenhang fallen uns Berichte von Menschen ein, die einen Liebsten gerade verloren haben und dann sich plözlich zeigen. Manchmal zeigen sie sich auch und der Lebende weiss noch gar nicht, dass die Person verstorben ist. Es gibt Erlebnisberichte, wo dann die Lebenden später erst erfuhren, dass zB die "Erscheinung" sehr zeitnah nach Ableben der Oma auftrat. Man könnte dies dann so deuten: Der Verstorbene zeigt sich ein letztes Mal, um Lebewohl zu sagen und weitere Erscheinungen bleiben aus. Für Hinterbliebende kann dies ein Trost sein.

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