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Lexikon - T

Über das Anklicken der Schlagworte gelangt ihr zu dem entsprechenden Part mit dem aufgerufenen Eintrag.

Gerne könnt Ihr uns auch Schlagworte und Themen u.a. vorschlagen: ghosthunter-nrwup@web.de


Schlagwortverzeichnis:


Tarot


...


Täuschung


  • das Suggerieren eines an sich rational zu erklärenden Vorkommnisses (zB Auftreten eines Schattens) durch mehrmalige Wiederholung der Sequenz (u.a. auch durch Verlangsamung der Aufnahme)
  • Verschweigen von aufklärenden Informationen
  • Fehlinterpretationen als Paranormales hinstelle, zB unechte Geisteraufnahmen, Statuen auf Friedhöfen als Geister


Weitergehende Infos in diesem Artikel: Link


Tiere und Geister


...


Tiergeister


Es geht hier um Geister verstorbener Tiere, die nicht mit den Krafttieren zu verwechseln sind, die man aus dem Schamanismus her kennt (diese werden in einem gesonderten Beitrag behandelt). Wenn man in logischer Konsequenz zunächst davon ausgeht, dass mit dem Tode eines Menschen nicht alles vorbei ist, dann sollte dies auch zugleich für Tiere gelten. Diese Schlussfolgerung kann angenommen werden, wenn man bedenkt, dass es seit Jahrehunderten zu Sichtungen verstorbener Tiere kommt.


In der Literatur finden sich interessante Überlieferungen; ich zitiere hier mal drei Geschichten von spukenden Tieren, die Wilhelm Avenarius in seinem Buch "Rund um die Weiße Frau", 2. Auflage von 1987, zusammengetragen und veröffentlich hat (nebenbei bemerkt, ein sehr interessantes Buch):

„A.) Der riesige Hund
Christian von Stramberg ging 1825 von Pfaffendorf (Koblenz) in später Nacht zu einem Kreuz am Fuß der Weinberge. Beim Verlassen des Ortes erblickte er zwischen den letzten beiden Häusern einen riesigen weissen Hund, der Länge nach liegend. Der Wanderer ging an dem Tier vorbei; da erhob es sich und folgte ihm bis zum Kreuz. Dort sah er es nicht mehr. Der Hund ähnelte einer in Buffons Naturgeschichte besprochenen Dogge des Prinzen Conde, die riesige Ausmaße erreicht. Stramberg waren alle großen Hunde in weitem Umkreis bekannt; dieses Ungetüm war ihm nie vorgekommen und hat sich auch nie mehr dargestellt.

B.) Der gelähmte Hund
Ein Hund, der gerade in einer Entfernung von sechzig Kilometer einer Vergiftung erlegen war, die ihn von einer Lähmung der hinteren Körperhälfte erlöst hatte, erschien seiner alten Herrin kurz nachher. Der Hund schien einzutreten indem er seine Hinterpfoten hinter sich herzog und legte sich dann vor den Kamin, wie er dies zu tun pflegte, bevor seine Herrin ihn aufs Land geschickt hatte. Diese erfuhr auf diese Weise erst von der Erkrankung und dem Tode des Hundes. 

C.) Die hinkende Katze
Jemand nahm eine Katze wahr, die vor drei oder vier Jahren im gleichen Raum verendet war. Er kannte das Tier nicht, aber er beschrieb es und gab ein genaues Merkmal an: Eine Klaue des Tieres war ausgerissen worden.“
Zitatende

Auch finden sich besonders im englischen Bereich viele Überlieferungen von Sichtungen schwarzen Hunde oder hundeähnlichen Wesen, die dann stattfinden, wenn ein Todesfall bevorsteht bzw. sich gerade ereignete. Man spricht dann von sogenannten „Todesboten“. Je nach Region in England bzw. auch den englischen Kanalinseln bekamen sie unterschiedliche Namen. Nur um mal ein paar zu nennen: Tchico, Tchen Bodu, Lean Dog, Gurt Dog, Mauthe Dog, Gwyllgi, Gytrash. Die Spuren zurück zu deren Ursprung verlieren sich im Laufe der Zeit – meiner Kenntnis nach. Sie sind tief verwurzelt im dortigen Volksglauben. Zuschauer der TLC-Serie „Haunted – Seelen ohne Frieden“ erinnern sich bei der Kombination „schwarzer Hunde Todesbote“ möglicherweise an eine Episode aus (ich glaube Staffel 1), wo eine Krankenschwester davon berichtete, dass sie auf ihrer Station einen solchen Hund sah und auch ein Patient in der Nacht verstarb. Neben Hunden gibt es auch in der Vogelwelt einen „Todesboten“ und zwar der Waldkauz. Es soll aber nun bei diesem kurzen Ausflug zu den „Todesboten“ bleiben, da dies an dieser Stelle zu weit führen würde und ich in diesem Artikel eher auf Tiergeister Bezug nehmen will, die aus unserem Umfeld stammen.


Weitergehende Ausführungen, auch von persönlichen Erlebnissen finden sich in diesem Artikel:

https://www.tomstalkmystery.de/tiergeister


Tierkommunikation


Unter Tierkommunikation versteht man die Möglichkeit auf mediale/telephatische Weise Kontakt mit einem lebenden sowie auch verstorbenen Tier in Kontakt zu treten. Dies wird seitens sogenannter Tierkommunikatoren/innen vorgenommen (bei lebenden Tieren) und bei verstorbenen Tieren nennen sie sich "Jenseitsmedien". Der gesamte Part der Tierkommunikation ist eher als höchst fraglich einzustufen. Zum einen drehen sich die Fragen der Tierhaltern/Tierhalterinnen sich eher darum, wie es um das Wohlbefinden und Gesundheit bestellt ist. Obgleich die Dienstleister/innen (die Kontaktaufnahme findet nicht kostenfrei statt) überwiegend auch darauf hinweisen, dass Auskünfite über eine Tierkommunikation keinen Gang zur Tierarztpraxis ersetzt, werden Aussagen zum Krankheitsbild gemacht. Grundsätzlich wäre zu empfehlen, direkt eine Tierarztpraxis aufzusuchen, um wirklich fachkompetente veteriärmedizinische Diagnosen zu erhalten und Tierhalter und Tierhalterinnen, die eine intensive Bindung mit ihrem Tier haben, merken, wenn etwas nicht in Ordnung ist.

Die Tierkommunikation setzt bei der Art der Tiere keine Grenzen.


Ein weiterführender Artikel von Tom zu diesem Thema findet sich auf der Homepage von TomsTalkMystery unter "Tierkommunikation"


Tod


...


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