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Paranormale Ermittlung - Schloss Wolfskuhlen 24.10.2013

Von einer Reporterin des TV-Senders Sat1 wurden wir eingeladen, mit ihr eine Begehung des berühmten Hauses Wolfskuhlen bzw. des Geländes durchzuführen, da sie dieses im Rahmen einer Sendereihe "gruselige Orte" aufsuchen wollte.

Warum wird Haus Wolfskuhlen eigentlich als gruseliger Ort betitelt? Im Internet kursieren die unterschiedlichsten Mythen und auch Berichte von nächtlichen Besuchern. Zu den unterschiedlichen Geschichten kommen wir gleich; zunächst einmal zur Historie des Hauses.

Im 14. Jahrhundert wurde auf dem Gelände ein Rittergut errichtet mit einem entsprechenden Gebäude und Ummauerung. Im Laufe der Jahrhunderte änderte das Aussehen von Eigentümer zu Eigentümer, bis es sein heutiges Aussehen erhielt. Nicht nur sein Aussehen änderte es, sondern auch seinen Namen: Ursprünglich lautete der Name auf Schloss Budberg, dann änderte er sich in Schloss Wolfskuhlen und mittlerweile ist es nur noch unter Haus Wolfskuhlen bekannt (obwohl Ruine Wolfskuhlen eher zutreffen würde). Das Archiv, welches detailliertere Angaben zu den Eigentümern und dem Nutzen des Hauses über die Jahrhunderte hinweg machen könnte, existiert nicht mehr. Es gibt auch Berichte, wonach das Haus im 2. Weltkrieg als Erholungsheim gedient haben soll. In den 70er Jahren des letzten Jahrhundertes war dort ein Kinderheim untergebracht.

Soweit wir recherchieren konnten, stammen die Mythen und Berichte über paranormale Phänomene aus der zweiten Hälfte des letzten Jahrhunderts. Darunter befinden sich folgende Geschichten:
- dass in den Mauern des Gebäudes ein Kind (oder mehrere) eingemauert wurden
- Wehklagen von Kindern soll man hören
- auch wird von einem roten Licht berichtet, welches dem, der es sieht, dessen Tod besiegelt (durch die Hand eines Mädchens)
- zudem soll es sich andererseits auch bei dem roten Licht um die Augen eines dämonischen Wolfs handeln
- viele Gräber von Kindern sollen sich auf dem Gelände befinden
- ein Mädchen soll am Fenster stehen und Besuchern "auflauern"
usw.

Am frühen Abend des 24.10.2013 trafen wir (Claudia, Tom, Markus, Irene und Peter) uns am Haus Wolfskuhlen mit der Reporterin und begaben uns zum Gelände. Das Haus hat trotz seines verfallenen Aussehens eine gewisse Ausstrahlung und wenn man sich die alten Fotografien und Zeichnungen dazu noch ansieht, kann man verstehen, warum es einst als "Schloss Wolfskuhlen" betitelt wurde.

Während Claudia und Irene in gewohnter professioneller Weise ihre Fotos machten, untersuchte Markus den Bereich um uns herum nach Auffälligkeiten und natürlichen Stolpferfallen (Kaninchenlöcher etc.) und Peter machte Messungen bzw. brachte den Ghostlaser zum Einsatz. Der Ghostlaser ist ein Laserpointer, der mit einem speziellen Aufsatz versehen wird, um den gebündelten Lichtstrahl aufzuspalten und so einen großflächigeren Bereich zu untersuchen (Feststellung von Bewegungen durch die Lichtstrahlen hindurch). Tom hingegen machte mit der Nightshotkamera Aufnahmen.

Wir konnten bereits in den ersten Minuten sehen, dass es sich bei dem Gebäude um eine sehr einsturzgefährdete Ruine handelte und es befindet sich auch ein entsprechendes Warnschild direkt an der Vorderfront. Etagendecken gibt es in dem Haus nicht mehr, ebenso wenig wie auch eine Vielzahl von Innenwänden. So ist es nicht ungewöhnlich, dass, wenn jemand ein Foto mit Blitz macht, jemand auf der anderen Seite des Gebäudes einen kurzen Lichtschein in einem der "Fenster" sehen kann. Auch mussten wir auch bei dieser Location wieder feststellen, dass nächtliche Besucher nicht immer behutsam mit so einem Gebäude umgehen - was zu verurteilen ist.

Markus konnte zwischenzeitlich herausfinden, um was es sich bei den sogenannten "unheimlichen roten Licht" handeln dürfte, welches man durch das Gebüsch hindurch sehen kann und welches auch als Augen eines dämonischen Wolfes betitelt wird. In ca. 1-2 km Entfernung stehen hinter dem Haus Windräder, die bekanntlich an ihrer Spitze rote Lampen besitzen und in regelmäßigen Abständen aufleuchten. Diese aufleuchtenden Lampen konnte man auch vom Haus aus erkennen. So dürfte das Geheimnis um das "rote Licht" gelüftet sein und somit als nicht paranormal und damit natürlich eingestuft werden.

Bezüglich der Geschichte um das Wehklagen, welches man hin und wieder vernehmen könnte, kann die Möglichkeit bestehen, dass bei Wind sich dieses "Wehklagen" bildet bzw. kann es sich dabei auch um "Rufe" / "Geschrei" von einem weiter entfernt gelegenen Sportplatz herrühren. Denn wir konnten aus der Ferne diese natürlichen Geräusche hören (Fußballspiel).

Als wir dann weitergehen wollten, hörte Claudia, die vor Tom ging, ein leises "psst" hinter sich und fragte Tom daraufhin, was er wollte. Tom hörte dies jedoch nicht. Peter und Irene sagten, dass sie auch so was Ähnliches gehört haben. Erklärbar war dies nun nicht. Sie sagten auch, dass es nicht zu den Geräuschen vom Sportplatz passen würde.

Nachdem wir das Gelände um das Gebäude herum dann abgeschritten hatten, gingen wir zu einer Stelle, um dort Tonaufnahmen zu machen. Wir wählten diese Stelle, da sie in der Nähe zu einer Bereich lag, wo Irene einst ein Foto machte, welches möglicherweise einen Wehrmachtssoldaten zeigte. Leider liegt das Foto nicht mehr vor.

Während der Tonaufnahmen konnten wir zwar visuell und akustisch keine ungewöhnlichen Vorkommnisse feststellen; jedoch spürte Claudia nach der Frage, dass wenn jemand anwesend sei, dieser sich bemerkbar machen solle, eine kalte "Berührung" am rechten Halsbereich. Wir forcierten daraufhin unsere Fragen. Weiteres ereignete sich nicht, so dass wir gegen 21.00 Uhr beschlossen, die Untersuchung zu beenden.

Die spätere Auswertung des aufgenommenen Bild- und Tonmaterials ergab jedoch keine Auffälligkeiten bzw. eindeutige Hinweise auf das Vorhandensein von Paranormalem. Einzig verbleiben das von Claudia, Peter und Irene vernommene Flüstern und die kalte "Berührung".

Abschließend möchten wir noch besonders darauf hinweisen, dass das Betreten des Geländes unter Gefahr für die eigene Gesundheit erfolgt, da überall natürliche Stolperfallen liegen und auch an sich das Gemäuer sehr einsturzgefährdet ist und hierfür auch eine Genehmigung eingeholt werden muss.
Man sieht auch hier viele Folgen von Vandalismus.

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