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Paranormale Untersuchung am 14.06.2014 in Aalten (Niederlande)


Ende Februar 2014 nahm ein in den Niederlanden bekannter deutscher Schauspieler (Armin Scheuten) mit uns Kontakt auf und wollte über unser Team eine Reportage drehen, um uns und unsere Arbeit den Menschen nahe zu bringen. Da wir uns einer seriösen Berichterstattung nicht verschließen, nahmen wir das Angebot an.


So kam es dann, dass er eine Location in den Niederlanden fand, die wir zusammen mit ihm untersuchen konnten. Es handelte sich um ein leer stehendes Altenheim in Aalten, worin allerdings 2-3 Housekeeper wohnten, die u.a. für die Sicherung des Gebäudes zuständig waren. Berichte über Geistersichtungen oder gar paranormale Phänomene gab es unserer Kenntnis nach nicht; wir konnten zumindest im Vorfeld keinerlei im Internet finden.  



Wir vereinbarten sodann den 14.06.2014 für das Treffen am frühen Nachmittag und die anschließende gemeinsame paranormale Untersuchung des Altenheimes. Im Vorfeld trafen wir (Cloody, Wula, Tom, I. und P.) uns jedoch am Schloss Raesfeld mit Armin, wo wir zunächst übungsweise in einem Nebengebäude gemeinsam eine Räumlichkeit (Werkstatt) untersuchen konnten und dabei Armin die Handhabung der Geräte nahebrachten. Bereits auch hier wurden wir schon von einem Kamerateam einer kleinen Produktionsfirma im Auftrage von Armin Scheuten begleitet.

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Im Anschluss machten wir uns gemeinsam auf den Weg nach Aalten, wo wir am späten Nachtmittag eintrafen und sahen mit Spannung der anstehenden Untersuchung entgegen.


Neben uns, unserem Gastermittler, dem Kamerateam war auch eine weitere Person anwesend, der sich mit Hans vorstellte. Wir vermuteten, dass er für die Produktionsfirma arbeitete, da diese hier im Altenheim auch ihr Büro unterhielt.  


Unsere Zentrale richteten wir im ehemaligen Speisesaal ein und begannen mit einer Begehung des Gebäudes zusammen mit Armin und dem Kamerateam. Hieran anschließend beschlossen wir, dass die Untersuchung zunächst auf den Kellerbereich beschränkt werden sololte, da uns dieser eher interessant erschien. Sofern später noch Zeit bleiben würde, wollten wir uns die Option offenhalten, auch in einem der oberen Stockwerke, wo sich die Wohnbereiche der Bewohner befanden, punktuell zu untersuchen.


Da wir schon sehr neugierig waren, begannen wir mit der Vornahme der Grundmessungen in den einzelnen Bereichen. Dabei wurden von Cloody und I. Fotos gemacht. P. machte Temperaturmessungen und Wula und Tom übernahmen die Messungen mittels Gaussmaster und K2; zudem filmte Tom auch. Gaussmaster und K2 sind zwei Messgeräte, mit denen elektromagnetische Felder festgestellt werden können (wie auch Cell-Sensor, Trifeld-Meter (vgl. Equipment-Beschreibung hier). Manchmal werden diese auch von Dritten als „Geisterfindgeräte“ betitelt, was sie jedoch nicht sind. Diese können nur das Vorhandensein (oder Auftreten) eines elektromagnetischen Feldes bestätigen. Es handelt sich dabei um sogenannte EMF-Messgeräte. Das Feststellen eines solchen Feldes bedeutet nicht zugleich auch die Anwesenheit eines Geistes/Seele. In den meisten Fällen sind die elektromagnetischen Felder auf natürliche Ursachen zurückzuführen. Daher ist es immer immens wichtig, dass man vor einer Untersuchung auch eine Begehung der Räumlichkeiten vornimmt und dabei Grundmessungen durchführt, um verschiedene Ausschlusskriterien festzustellen. Allerdings gibt es auch die Theorie, dass sich ein elektromagnetisches Feld bildet, sofern eine Seele/Geist sich manifestiert. 


In verschiedenen Räumlichkeiten konnten wir elektromagnetische Felder feststellen, die aber überwiegend auf die vorhandenen Rohrleitungen (stromführende Kabel) und Maschinen zurückzuführen waren.  


Bei unserer Begehung kamen wir auch in einen Bereich, wo sich u.a. ein Raum befand, der vollständig gefliest war und mit einer dickeren Tür, ähnlich derer aus einem Kühlhaus, versehen war. Wir vermuteten zunächst allesamt, dass er ggfs. für die Aufbewahrung von Verstorbenen dienen könnte. Aber aufgrund der Maße konnten wir dies dann ausschließen und dachten, dass hier leicht verderbliche Lebensmittel gelagert wurden. Der Raum übte trotz seiner Schlichtheit eine Faszination auf manchen Anwesenden aus, so dass wir beschlossen, dass wir diesen bei der späteren aktiven Untersuchung mit einschlossen.


Im vorderen Bereich gab es Wasch- und Küchenräume sowie auch ein Lagerraum und einen Friseurraum. In diesem letztgenannten Raum schlug während der Begehung der Gaussmaster zweimal aus, ohne dass wir einen Grund hierfür finden konnten. Auch diesen Raum wollten wir sodann bei der späteren Untersuchung berücksichtigen; ferner auch einen der Waschräume. Als wir zu einer Lagebesprechung nach oben in unsere Zentrale wollten, trafen wir auf Hans. Dieser erzählte von sich aus, dass der Friseurraum für uns von Interesse sein könnte. Wieso und weshalb wollte er uns später verraten. Wir vermuteten, dass er evtl. hier unten schon mal etwas erlebt hatte oder evtl. auch einer der Bediensteten des Altenheimes sein könnte.


Oben angekommen besprachen sodann, wo wir unser Equipment positionierten und in welcher Reihenfolge wir die Räumlichkeiten im Keller untersuchen wollten.


Wir planten immer in einem 3er-Team loszugehen, da die Räumlichkeiten nicht sonderlich groß waren.  So kam es dann, dass wir nach und nach die bereits weiter oben festgelegten Räume untersuchten. Hierbei gingen wir wie üblich vor: Im Friseurraum untersuchten Cloody, Wula und P., während Tom und I. zusammen mit Armin zeitgleich den gekachelten Raum in hinteren Bereich des Kellerareals untersuchten.

Was bedeutet „Wir gingen wie üblich vor“? Die an der Untersuchung teilnehmenden Personen begeben sich zunächst in den Raum und positionieren sich. Dann wird nicht mehr gesprochen, Lichter gelöscht und das Diktiergerät eingeschaltet. Wir nennen diesen Abschnitt einer Untersuchung auch „Sit-In“. Diese „ruhige“ Untersuchung dauert in aller Regel 5 Minuten. Während der Zeit können sich die Sinne auf die Situation einstellen und auch Umgebungsgeräusche wahrgenommen werden, die für die spätere Auswertung relevant sind (zB Autos, Tiere usw.). Im Anschluss daran beginnt dann die aktive Untersuchung, bei der wir Fragen stellen, teils gezielter oder allgemeiner Art. Dabei werden bisher bekannte bzw. während einer Untersuchung erhaltene Informationen berücksichtigt und mit eingebunden.Im Anschluss machten wir uns gemeinsam auf den Weg nach Aalten, wo wir am späten Nachtmittag eintrafen und sahen mit Spannung der anstehenden Untersuchung entgegen.


Neben uns, unserem Gastermittler, dem Kamerateam war auch eine weitere Person anwesend, der sich mit Hans vorstellte. Wir vermuteten, dass er für die Produktionsfirma arbeitete, da diese hier im Altenheim auch ihr Büro unterhielt.  


Unsere Zentrale richteten wir im ehemaligen Speisesaal ein und begannen mit einer Begehung des Gebäudes zusammen mit Armin und dem Kamerateam. Hieran anschließend beschlossen wir, dass die Untersuchung zunächst auf den Kellerbereich beschränkt werden sololte, da uns dieser eher interessant erschien. Sofern später noch Zeit bleiben würde, wollten wir uns die Option offenhalten, auch in einem der oberen Stockwerke, wo sich die Wohnbereiche der Bewohner befanden, punktuell zu untersuchen.


Da wir schon sehr neugierig waren, begannen wir mit der Vornahme der Grundmessungen in den einzelnen Bereichen. Dabei wurden von Cloody und I. Fotos gemacht. P. machte Temperaturmessungen und Wula und Tom übernahmen die Messungen mittels Gaussmaster und K2; zudem filmte Tom auch. Gaussmaster und K2 sind zwei Messgeräte, mit denen elektromagnetische Felder festgestellt werden können (wie auch Cell-Sensor, Trifeld-Meter (vgl. Equipment-Beschreibung hier). Manchmal werden diese auch von Dritten als „Geisterfindgeräte“ betitelt, was sie jedoch nicht sind. Diese können nur das Vorhandensein (oder Auftreten) eines elektromagnetischen Feldes bestätigen. Es handelt sich dabei um sogenannte EMF-Messgeräte. Das Feststellen eines solchen Feldes bedeutet nicht zugleich auch die Anwesenheit eines Geistes/Seele. In den meisten Fällen sind die elektromagnetischen Felder auf natürliche Ursachen zurückzuführen. Daher ist es immer immens wichtig, dass man vor einer Untersuchung auch eine Begehung der Räumlichkeiten vornimmt und dabei Grundmessungen durchführt, um verschiedene Ausschlusskriterien festzustellen. Allerdings gibt es auch die Theorie, dass sich ein elektromagnetisches Feld bildet, sofern eine Seele/Geist sich manifestiert. 


In verschiedenen Räumlichkeiten konnten wir elektromagnetische Felder feststellen, die aber überwiegend auf die vorhandenen Rohrleitungen (stromführende Kabel) und Maschinen zurückzuführen waren.  


Bei unserer Begehung kamen wir auch in einen Bereich, wo sich u.a. ein Raum befand, der vollständig gefliest war und mit einer dickeren Tür, ähnlich derer aus einem Kühlhaus, versehen war. Wir vermuteten zunächst allesamt, dass er ggfs. für die Aufbewahrung von Verstorbenen dienen könnte. Aber aufgrund der Maße konnten wir dies dann ausschließen und dachten, dass hier leicht verderbliche Lebensmittel gelagert wurden. Der Raum übte trotz seiner Schlichtheit eine Faszination auf manchen Anwesenden aus, so dass wir beschlossen, dass wir diesen bei der späteren aktiven Untersuchung mit einschlossen.


Im vorderen Bereich gab es Wasch- und Küchenräume sowie auch ein Lagerraum und einen Friseurraum. In diesem letztgenannten Raum schlug während der Begehung der Gaussmaster zweimal aus, ohne dass wir einen Grund hierfür finden konnten. Auch diesen Raum wollten wir sodann bei der späteren Untersuchung berücksichtigen; ferner auch einen der Waschräume. Als wir zu einer Lagebesprechung nach oben in unsere Zentrale wollten, trafen wir auf Hans. Dieser erzählte von sich aus, dass der Friseurraum für uns von Interesse sein könnte. Wieso und weshalb wollte er uns später verraten. Wir vermuteten, dass er evtl. hier unten schon mal etwas erlebt hatte oder evtl. auch einer der Bediensteten des Altenheimes sein könnte.


Oben angekommen besprachen sodann, wo wir unser Equipment positionierten und in welcher Reihenfolge wir die Räumlichkeiten im Keller untersuchen wollten.


Wir planten immer in einem 3er-Team loszugehen, da die Räumlichkeiten nicht sonderlich groß waren.  So kam es dann, dass wir nach und nach die bereits weiter oben festgelegten Räume untersuchten. Hierbei gingen wir wie üblich vor: Im Friseurraum untersuchten Cloody, Wula und P., während Tom und I. zusammen mit Armin zeitgleich den gekachelten Raum in hinteren Bereich des Kellerareals untersuchten.

Was bedeutet „Wir gingen wie üblich vor“? Die an der Untersuchung teilnehmenden Personen begeben sich zunächst in den Raum und positionieren sich. Dann wird nicht mehr gesprochen, Lichter gelöscht und das Diktiergerät eingeschaltet. Wir nennen diesen Abschnitt einer Untersuchung auch „Sit-In“. Diese „ruhige“ Untersuchung dauert in aller Regel 5 Minuten. Während der Zeit können sich die Sinne auf die Situation einstellen und auch Umgebungsgeräusche wahrgenommen werden, die für die spätere Auswertung relevant sind (zB Autos, Tiere usw.). Im Anschluss daran beginnt dann die aktive Untersuchung, bei der wir Fragen stellen, teils gezielter oder allgemeiner Art. Dabei werden bisher bekannte bzw. während einer Untersuchung erhaltene Informationen berücksichtigt und mit eingebunden.

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Nun aber zurück zum eigentlichen Ablauf:


Während der aktiven Untersuchung im Friseurraum schlug erneut der Gaussmaster kurzzeitig aus. Eine Ursache für den Ausschlag konnte nicht gefunden werden, wir mussten daher hier die Auswertung der Tonaufnahme abwarten. Wula und Cloody hatten auch das Gefühl, dass noch wer da sein könnte, aber es war nichts „greifbar“ bzw. es konnten auch keine weiteren Reaktionen auf den ausgelegten Messgeräten hervorgerufen werden, trotz Bitten und Aufforderungen. Bei den Messgeräten handelte es sich um einen Trifeld-Meter und Gaussmaster. Beide Geräte gehören zu den EMF-Messgeräten, die wir weiter oben schon etwas ausführlicher beschrieben. Nach etwa 25 Minuten beendeten sie die Untersuchung und begaben sich in den nächsten Raum (Waschraum). Hier kam es zu keinerlei Auffälligkeiten. Auch hier dauerte die Untersuchung inkl. vorhergehendem Sit-In knapp 25 Minuten. Wula, Cloody und P. machten daraufhin erst einmal eine Pause, um sich mit Tom und I. zu besprechen, die während der Untersuchungen im Friseur- und Waschraum sich im gekachelten Raum und einem Heizraum aufhielten.


Im gekachelten Raum, den wir Kühlraum nannten, führten Tom, I. und Armin die Untersuchung durch. Nach einem Sit-In von ca. 5 Minuten wechselten wir in die aktive Tonaufnahme über. Tom bekam das Gefühl, dass noch jemand anwesend sei und stellte in regelmäßigen Abständen Fragen. Mit zunehmender Zeit zeigte Armin körperliche Symptome (Herzrasen und griff sich an den linken Arm). Tom wandte sich dann an Armin, ob sie abrechen sollen und was los ist. Armin berichtete ihm, dass er einen Druck auf der Brust hätte und eine Schwere  im Arm. Das Angebot abzurechnen, lehnte Armin ab. Tom stellte dann noch ein paar Fragen, ob jemand anwesend sei, der an einem Herzinfarkt starb? An Herzversagen? Bei Armin nahm die Intensität der Symptome zu und wir brachen ab, da wir uns Sorgen machten. Nach wenigen Minuten ging es Armin besser und es könnte die Möglichkeit bestehen, dass jemand Armin mitteilen wollte, wie er/sie verstarb. Wir waren daher sehr gespannt, was die Tonauswertung bringen würde. Während der ganzen Untersuchung im Kühlraum blieben Reaktionen auf dem K2 (EMF-Messgerät) aus.


Noch ein Nachsatz zur Erklärung bzgl.. der „Todesart-Übermittlung“. Manchmal erhält man auf Untersuchungen Emotionen übermittelt. Diese können freudiger Art sein, aber auch die Art und Weise des Todes. Während einer Untersuchung in Tschechien wurde zB das Gefühl des Schmerzes einer schweren Krebserkrankung im Bauchraum jemandem übermittelt. Diese empfangenen Emotionen treten nicht wirklich beim Empfänger auf, sondern „existieren“ lediglich auf mentaler Ebene. Dennoch muss man sehr vorsichtig damit umgehen, wenn derartige Emotionen empfangen werden.


Nach einer kurzen Ruhepause beschlossen Tom und I., dass sie die Untersuchung im Heizraum alleine vornahmen. Armin begab sich nach oben, um erst einmal was zu trinken. Um es nun aber kurz zu machen: Die Untersuchung im Heizraum war recht ruhig und unspektakulär. Sie dauerte etwa 20 Minuten und beide gingen dann auch nach oben und trafen dort auf Cloody, Wula und P.


Bevor wir unsere Tätigkeit fortsetzten, fragten wir Armin bzgl. Hans und er meinte, dass Hans ein in den Niederlanden bekanntes Medium sei. Wir waren sehr erstaunt, da Hans uns sehr unscheinbar vorkam und er mit keinem Wort den Anschein erweckte, dass er ein Medium sei. Erfahrungsgemäß sind wir skeptisch, aber auch neugierig. Dass Hans weder damit prahlte, dass er ein Medium sei, noch sich aufdrängte machte ihn für uns interessant und wir beschlossen, dass Hans uns ggfs. bzgl. des Kühlraumes weiterhelfen könnte. Wir wollten daher, dass er uns begleitet. Mittlerweile war er jedoch auf einer Geburtsfeier weiter weg und konnte aber dennoch dazu bewegt werden, dass er nochmals zurückkommt.


Wir stellten daher unsere gesamte Arbeit erst einmal zurück und wollten abwarten, bis Hans wieder da war, um dann gemeinsam die Untersuchung im Kühlraum nochmals durchzuführen.


Etwa nach einer Stunde kam Hans zurück und Cloody, Wula, Tom, Armin und Hans gingen zum Kühlraum. Aus Platzgründen gingen Cloody, Wula und Hans in den Raum. Tom filmte von der Tür aus und Armin stand daneben.



Nach einer gewissen Zeit des Einfühlens kam heraus, dass Hans eine Frau namens Inna wahrnahm, die in einem Rollstuhl saß und in diesem Raum zum „Abkühlen“ immer gebracht wurde. Dabei wurde sie auch mit Wasser „geduscht“ zur Abkühlung. Es sei eine gängige Praxis bei Alzheimererkrankungen bzw. uneinsichtigen/unbequemen Bewohnern gewesen, erzählte uns Hans. Warum sie noch da sei, konnte er nicht herausfinden. Mehr zu dem, was Hans erfuhr könnt ihr in unserem Video sehen. Als Hans zum Schluss auf Nachfrage von Tom erzählte, dass Inna an einem Herzinfarkt gestorben sei, war Armin sehr geschockt, da sich dies mit den Emotionen (Symptome im Arm und Brust) deckte, die er noch zuvor, während der gemeinsamen Untersuchung in dem Kühlraum erhielt

Wir machten dann einen Cut und wollten erst einmal eine Pause machen, um auch emotional wieder runterzukommen (Armin vorwiegend). Dabei unterhielten wir uns auch ausführlich mit Hans (hierbei erwähnte er, dass er heute im Friseurraum eine weitere Seele kurz wahrnahm, aber ohne weitere Infos) und nach etwa einer halben Stunde entschieden wir uns, dass wir nun eine Abschlussbesprechung im Keller abhalten wollten und dann die paranormale Untersuchung beenden. 


Während wir allesamt die heutige Untersuchung besprachen (Wula und ich standen nebeneinander frontal zu den übrigen (Cloody, I. und P., die auf der Bank vor uns saßen und Armin stand mit dem Kameramann neben uns) sahen Wula und ich aus dem linken Augenwinkel, wie plötzlich etwas geradlinig auf uns zuflog. Wir sprangen nacheinander zur Seite und Tom konnte noch sehen wie es paar Meter weiter plötzlich verschwand. Das Gebilde flog etwa 30-50 cm über dem Boden und im schwachen Lichtschein der Deckenlampen konnte man es nicht genau erkennen. Aber aufgrund unserer bisherigen Erlebnisse mit Fledermäusen können wir diese hier zumindest ausschließen. Es sah wie eine schwarze Kugel mit einem Durchmesser von etwa 10 cm aus, die eine geradlinige Flugbahn hatte. Nur Wula und Tom sahen es, da die anderen sich in dem Moment mit Armin unterhielten. Um was es sich genau handelte, können wir nicht sagen. Es blieb etwas unerklärliches…….


Gegen 20 Uhr beendeten wir die gesamte Untersuchung und nachdem wir uns für den interessanten Tag und die Kontaktaufnahme bedankten, machten wir uns auf den Heimweg.


In den Folgetagen führten wir die Auswertung durch. Hierbei konnten wir drei interessante Tonsequenzen, die man allgemein auch als EVP betitelt, feststellen. Dabei handelte es sich um ein nicht nachvollziehbares/erklärbares Knacken und bei den beiden anderen hatten wir Stimmen aufgenommen. Da wir bei der Tonauswertung das Material nur minimal in der Geschwindigkeit ändern, um eine Verfremdung zu vermeiden (unter Umständen kann man bei der Bearbeitung sogar so weit gehen, dass man aus einem Knacken eine Operette „formt“), können wir lediglich festhalten, dass wir Stimmen aufgenommen haben, aber eine genaue Zuordnung/Auflösung ohne die Gefahr einer Verfremdung vorzunehmen nicht möglich ist. Die Tonaufnahmen finden sich ebenfalls in unserem nachfolgenden Doku-Video wieder.

Auf dem Video- und Bildmaterial konnten wir nichts Interessantes feststellen.


Unser Fazit fällt trotz dieser interessanten Ergebnisse dennoch nüchtern aus. Wir haben neben den EVP-Sequenzen keinerlei weiteres vorweisbares Material, so dass nach der von uns gelebten Philosophie, keine eindeutigen (aufgenommenen) Nachweise vorliegen, dass dort definitiv paranormale Aktivität vorherrscht. Wir haben zwar auch das von Wula und Tom miterlebte Phänomen mit der auf sie zufliegenden schwarzen Kugel, aber leider keine Video- oder Fotoaufnahme, um diese vorzuzeigen. Ferner haben wir zwar die Aussage des Mediums Hans (wonach im Kühlraum eine Seele namens Inna anwesend war und sie an Herzversagen starb) und auch die Aussage von Armin, dass er im Kühlraum Symptome spürte, die auf Herzprobleme deuteten, aber es ist nicht eindeutig genug. Armin und Hans haben uns versichert, dass sie sich nicht abgesprochen haben; wenn wir jedoch eine EVP-Sequenz hätten (oder unsere EMF-Messgeräte nach Bitten/Aufforderung reagierten), die zudem eindeutige Aussagen beinhalten würde, um die Anwesenheit der Seele zu bestätigen und auch ihren Herztod bzw. auch ihren Namen, dann würde dies unseren Anforderungen entsprechen, um die Aussage zu treffen, dass wir eindeutige Hinweise auf das Vorhandensein von Paranormalem haben. So können wir die Aussagen des Mediums leider lediglich nur zur Kenntnis nehmen.


Wir kommen aber zu dem Schluss, dass es eine interessante Location war und wir gerne dort noch einmal agieren würden, um aufgrund unserer Erkenntnisse dort anzuknüpfen. Zudem hat unser Team mittlerweile im Bereich der Fotoequipments weiter aufgerüstet (eigens modifizierte, hochqualitative Kamera für Fullspektrum- und Infrarot-Fotografie und mit diesem konnten wir anderorts schon interessante Ergebnisse erzielen). Allein auch daher wäre eine weitere Untersuchung der Location in Aalten interessant. Wie wir mittlerweile aber erfahren haben, befindet sich das Gebäude im Abriss. 


Zu guter Letzt noch ein Hinweis, dass es zu einer späteren Veröffentlichung der geplanten Reportage nicht kam, da die Aufnahmen des Kameramannes leider von der Tonqualität her überwiegend unbrauchbar waren (Azubi zum Kameramann hatte Mist gebaut)Wir machten dann einen Cut und wollten erst einmal eine Pause machen, um auch emotional wieder runterzukommen (Armin vorwiegend). Dabei unterhielten wir uns auch ausführlich mit Hans (hierbei erwähnte er, dass er heute im Friseurraum eine weitere Seele kurz wahrnahm, aber ohne weitere Infos) und nach etwa einer halben Stunde entschieden wir uns, dass wir nun eine Abschlussbesprechung im Keller abhalten wollten und dann die paranormale Untersuchung beenden. 


Während wir allesamt die heutige Untersuchung besprachen (Wula und ich standen nebeneinander frontal zu den übrigen (Cloody, I. und P., die auf der Bank vor uns saßen und Armin stand mit dem Kameramann neben uns) sahen Wula und ich aus dem linken Augenwinkel, wie plötzlich etwas geradlinig auf uns zuflog. Wir sprangen nacheinander zur Seite und Tom konnte noch sehen wie es paar Meter weiter plötzlich verschwand. Das Gebilde flog etwa 30-50 cm über dem Boden und im schwachen Lichtschein der Deckenlampen konnte man es nicht genau erkennen. Aber aufgrund unserer bisherigen Erlebnisse mit Fledermäusen können wir diese hier zumindest ausschließen. Es sah wie eine schwarze Kugel mit einem Durchmesser von etwa 10 cm aus, die eine geradlinige Flugbahn hatte. Nur Wula und Tom sahen es, da die anderen sich in dem Moment mit Armin unterhielten. Um was es sich genau handelte, können wir nicht sagen. Es blieb etwas unerklärliches…….

Gegen 20 Uhr beendeten wir die gesamte Untersuchung und nachdem wir uns für den interessanten Tag und die Kontaktaufnahme bedankten, machten wir uns auf den Heimweg.


In den Folgetagen führten wir die Auswertung durch. Hierbei konnten wir drei interessante Tonsequenzen, die man allgemein auch als EVP betitelt, feststellen. Dabei handelte es sich um ein nicht nachvollziehbares/erklärbares Knacken und bei den beiden anderen hatten wir Stimmen aufgenommen. Da wir bei der Tonauswertung das Material nur minimal in der Geschwindigkeit ändern, um eine Verfremdung zu vermeiden (unter Umständen kann man bei der Bearbeitung sogar so weit gehen, dass man aus einem Knacken eine Operette „formt“), können wir lediglich festhalten, dass wir Stimmen aufgenommen haben, aber eine genaue Zuordnung/Auflösung ohne die Gefahr einer Verfremdung vorzunehmen nicht möglich ist. Die Tonaufnahmen finden sich ebenfalls in unserem nachfolgenden Doku-Video wieder.


Auf dem Video- und Bildmaterial konnten wir nichts Interessantes feststellen.


Unser Fazit fällt trotz dieser interessanten Ergebnisse dennoch nüchtern aus. Wir haben neben den EVP-Sequenzen keinerlei weiteres vorweisbares Material, so dass nach der von uns gelebten Philosophie, keine eindeutigen (aufgenommenen) Nachweise vorliegen, dass dort definitiv paranormale Aktivität vorherrscht. Wir haben zwar auch das von Wula und Tom miterlebte Phänomen mit der auf sie zufliegenden schwarzen Kugel, aber leider keine Video- oder Fotoaufnahme, um diese vorzuzeigen. Ferner haben wir zwar die Aussage des Mediums Hans (wonach im Kühlraum eine Seele namens Inna anwesend war und sie an Herzversagen starb) und auch die Aussage von Armin, dass er im Kühlraum Symptome spürte, die auf Herzprobleme deuteten, aber es ist nicht eindeutig genug. Armin und Hans haben uns versichert, dass sie sich nicht abgesprochen haben; wenn wir jedoch eine EVP-Sequenz hätten (oder unsere EMF-Messgeräte nach Bitten/Aufforderung reagierten), die zudem eindeutige Aussagen beinhalten würde, um die Anwesenheit der Seele zu bestätigen und auch ihren Herztod bzw. auch ihren Namen, dann würde dies unseren Anforderungen entsprechen, um die Aussage zu treffen, dass wir eindeutige Hinweise auf das Vorhandensein von Paranormalem haben. So können wir die Aussagen des Mediums leider lediglich nur zur Kenntnis nehmen.


Wir kommen aber zu dem Schluss, dass es eine interessante Location war und wir gerne dort noch einmal agieren würden, um aufgrund unserer Erkenntnisse dort anzuknüpfen. Zudem hat unser Team mittlerweile im Bereich der Fotoequipments weiter aufgerüstet (eigens modifizierte, hochqualitative Kamera für Fullspektrum- und Infrarot-Fotografie und mit diesem konnten wir anderorts schon interessante Ergebnisse erzielen). Allein auch daher wäre eine weitere Untersuchung der Location in Aalten interessant. Wie wir mittlerweile aber erfahren haben, befindet sich das Gebäude im Abriss. 


Zu guter Letzt noch ein Hinweis, dass es zu einer späteren Veröffentlichung der geplanten Reportage nicht kam, da die Aufnahmen des Kameramannes leider von der Tonqualität her überwiegend unbrauchbar waren (Azubi zum Kameramann hatte Mist gebaut). .

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