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Untersuchung am 15.08.2014 in einem Privathaushalt (Hilden)


Mitte Juli wandte sich jemand hilfesuchend über Facebook an uns, da es bereits zu unterschiedlichen Phänomenen in ihrer Hildener Wohnung kam. Im Wesentlichen betroffen war das Kinderzimmer der 5jährigen Tochter. Die Tochter erzählte der Klientin von einem anderen Mädchen, die sich bei ihr immer wieder zeigte und sie drangsalierte, was die Tochter immer wieder mal mit einem „Aua“ quittierte. Die Klientin hörte dies aus ihrem Zimmer und wenn sie frug, sagte die Tochter, dass da ein Mädchen mit großen Händen und Füßen sei, die ihr immer an den Haaren zog. Sie erzählte auch, dass ihre Tochter dem Mädchen etwas versprechen musste. Um was es sich handelte, verriet die Tochter nie.
 
Die Klientin nahm auch mal aus dem Augenwinkeln heraus einen Schatten war, der den Flur überquerte. Hin und wieder gab der zur Familie gehörige Hund auch Knurrgeräusche von sich, obgleich er an sich ein recht ruhiger Zeitgenosse war.
 
Erst nachdem das Mädchen in dem Zimmer wohnte, kam es zu den Phänomenen. Der Sohn der Klientin, der bis vor zwei Monaten das Zimmer alleine bewohnte, konnte von keinerlei Vorkommnissen berichten.
 
Da die Klientin die Erlebnisse der Tochter nicht recht einordnen konnte und Hilfe suchte, da sie sich Sorgen machte, bot sich zunächst ein Freund der Familie an und dieser empfahl ihr, das Zimmer auszuräuchern. Dies wurde auch durchgeführt, aber eine Besserung trat nicht ein. Zum Thema "Räuchern" möchten wir auf den Artikel in "Tom‘s Kolumne" gerne verweisen (
Link).
 
Die Klientin entschied daraufhin, den Kontakt zu uns zu suchen. Nicht zuletzt auch, weil im Sept./Okt. der Umzug in die neue Wohnung anstand und man wissen wollte, ob es sich um orts- oder personenbezogenen Spuk handelte.
 
So vereinbarten wir einen Termin für den 15.08.2014. In der Zwischenzeit berichtete die Klientin, dass ihre Tochter einmal morgens zu ihr kam und von dem Mädchen „nass gespritzt“ wurde. Auf dem Boden im Flur und Kinderzimmer fanden sich Wasserflecken. Auch das Kopfkissen ihres Bettes war nass. Die Freundin der Tochter, die über Nacht blieb und auch im Kinderzimmer schlief, hatte nichts mitbekommen.
 
Aufgrund der Größe der Wohnung entschieden wir uns, dass nur Claudia, Wula und Tom den Termin durchführten.
 
Am frühen Abend des 15.08.2014 trafen wir am Haus ein, in welchem die Klientin die oberste Wohnung des zweistöckigen Hauses bewohnte. Das Haus schien aus der Mitte des letzten Jahrhunderts zu stammen.
 
In der Wohnung wurden wir von der Klientin, ihrem Lebensgefährten sowie einer Freundin und deren Freund freundlich in Empfang genommen. Die Tochter der Klientin war auf unseren Wunsch hin nicht anwesend.
 
Nach dem ersten persönlichen Kennenlernen gingen wir mit der Klientin unseren Fragebogen durch und sprachen nochmals über die Vorkommnisse. Im Anschluss daran ließen wir uns dann das Kinderzimmer zeigen und besprachen dann kurz im Team, wie wir nun hier vorgehen. Wir entschieden uns dazu, dass wir im Kinderzimmer unseren obligatorischen Movetest aufbauen und später dort dann die aktive Tonaufnahme durchführen (Anmerkung: Um was es sich genau bei einem Movetest handelt und warum wir den bei einer Untersuchung einbauen, erklären wir hier (
Link) auf unserer Homepage). Sodann baute Tom den Movetest auf, bestehend aus Spielzeug der Tochter. Dazu wurde ein Diktiergerät und das Messgerät "K2" gelegt. Ferner wurde im Bett der Tochter unser Cell-Sensor gut sichtbar für die Videokamera gelegt, die so positioniert wurde, dass sie diesen sowie den Movetest im Fokus hatte. Währenddessen machte Claudia Bilder mit der Spiegelreflexkamera und Wula mit der kompakten Digitalkamera. Gleichzeitig machten sie dort auch die Grundmessungen, die allerdings zu keinerlei Auffälligkeiten führten.
 
Nachdem der Movetest aufgebaut war und die Fotoaufnahmen sowie auch Grundmessungen abgeschlossen waren, starteten wir die Aufnahme (Video und Ton) und zogen uns ins angrenzende Wohnzimmer zurück, wo wir uns zusammen mit der Klientin und den weiteren Personen still aufhielten.
 
Etwa nach 20-25 Minuten begaben sich unsere Teammitglieder ins Kinderzimmer, um mit der aktiven Tonaufnahme zu starten. Ein Blick auf den Movetest verriet, dass sich alles noch an seiner Stelle befand und es somit keine offensichtliche Bewegung gab.
 
Während der Tonaufnahme kam es zu keinen Auffälligkeiten. Aufforderungen, sich bemerkbar zu machen, verliefen negativ. Wir entschlossen uns dann, die Klientin und den Lebensgefährten mit ins Zimmer zu holen, um beide mit einzubeziehen. Hierbei konnte Wula, die den Gaussmaster in Händen hielt, einen leichten Ausschlag im Bereich bis 0,3 mG in der Nähe des Lebensgefährten der Klientin feststellen. Eine Erklärung fand sich at hoc nicht. Auch während dieser zweiten Tonaufnahme kam es zu keinen besonderen Auffälligkeiten.
 
Nach ca. 20 Minuten brachen wir die zweite Sitzung ab und beschlossen auch die Untersuchung nunmehr zu beenden. Wir bauten sodann unsere Gerätschaften ab und führten das Abschlussgespräch mit der Klientin im Wohnzimmer. Hierbei äußerten wir ihr gegenüber, dass bzgl. der „Wasser“-Geschichte es auch sein könnte, dass die Freundin der Tochter diese nass machte (ggfs. sogar als „Schlafwandlerin“; aus dem privaten Bereich eines Teammitgliedes gab es mal eine ähnliche Situation). Nach etwa zweieinhalb Stunden verließen wir die Wohnung, nicht ohne uns für das Vertrauen und die Gastfreundschaft zu bedanken.
 
In den Tagen darauf werteten wir die Aufnahmen aus. Weder das Ton-, Video- oder Bildmaterial ergab irgendwelche Hinweise auf das Vorhandensein von Paranormalem in der Wohnung. Der festgestellte Ausschlag in der Nähe des Lebensgefährten der Klientin war recht minimal und die Vermutung bestand, dass ggfs. ein elektrisches Gerät in der Wohnung darunter in Betrieb war, welches unser Messgerät beeinflusste. Ein Handysignal konnte ausgeschlossen werden, da dieses sich geräuschmäßig auf der Tonaufnahme wiedergespiegelt hätte.
 
Während der Untersuchung hatte auch niemand aus unserem Team das Gefühl, dass jemand anwesend war. Wobei es nicht ungewöhnlich ist, wenn der sogenannte „Vorführeffekt“ eintritt. Wir können während der Untersuchung nur den „Zustand“ feststellen, der zu dem Zeitpunkt vorhanden ist.
 
Wir besprachen sodann die Ergebnisse mit der Klientin und boten ihr auch an, dass wir ggfs. auch eine zweite Untersuchung noch durchführen könnten, sofern weiterhin Phänomene auftreten würden. Allerdings traten nach unserem Besuch keine weiteren Phänomene mehr auf und mittlerweile bewohnen sie auch ihre neue Wohnung und es blieb alles ruhig.
 
Zum Abschluss:
Wenn es euch Ihr interessiert, warum wir mit diesen und jenen Geräten arbeiten und wozu wir sie nutzen, dann schaut einfach mal auf unserer entsprechenden Seite hier auf der Homepage vorbei. Zu dieser Seite gelangt Ihr über diesen
Link


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