Eine hilfesuchende Person wandte sich an uns, die uns berichtete, dass offensichtlich bösartige Geister in ihrer Wohnung sich aufhalten und sie traktieren. Aufgrund ihrer Schilderungen der gesamten Vorkommnisse und der bereits vielseitigen durchgeführten Praktiken, seien sie christlichreligöser Natur oder aus dem esotherischen Bereich, beschlossen wir -nicht zuletzt, da die Klientin sehr ängstlich war und die Schilderungen eine Eilbedürftigkeit aufzeigten-, dass Claudia und Tom zusammen mit dem befreundeten Psychologen Sebastian B. die Klientin zu einem ausführlichen persönlichen Gespräch vor Ort aufzusuchen.
Der Termin fand am 26.10.2012 abends in Münster statt und neben ausführlichen und aufklärenden Gesprächen wurden auch Messungen mit unseren Geräten, Fotos und zum Schluss eine 30-minütige aktive Tonaufnahme gemacht. Während der EVP-Aufnahme ging der K2 auch mehrmals an, wobei wir uns in einem Wohngebiet befanden und da reichen Funkwellen aus, damit eine Veränderung des EMF-Feldes stattfand.
Während des Gesprächs an sich wurden keinerlei augenscheinliche Auffälligkeiten festgestellt.
In Anlehnung an unseren stattgefundenen Termin ist festzuhalten, dass die Auswertung des gesamten gesammelten Materials keinen Rückschluss darauf zulässt, dass dort paranormale Aktivität vorherrscht.
Der aufgenommene Ausschlag auf dem K2 (vgl. Video) könnte auf ein Handy-Signal zurückzuführen sein (Nachbarwohnung). Wir halten den Ausschlag nicht für beweisträchtig genug um hieraus Paranormales herzuleiten, da die währenddessen gemachten Ton- und Fotoaufnahmen nichts Ungewöhnliches aufgenommen haben.
Aufgrund der gesamten Vorgeschichte und des derzeitigen Zustandes der Klientin und in Abstimmung mit dem befreundeten Psychologen haben wir ihr und ihrem Ehemann nahe gelegt, dass sie sich erneut in psychologische Beratung begibt, um sämtliches abzuklären.
An dieser Stelle möchten wir uns nochmals ganz herzlich für die Mithilfe bei unserem befreundeten Psycholoen Sebastian B. bedanken und der Klientin wünschen wir alles Gute auf dem weiteren Weg und hoffen, dass sich ihr Zustand bessert.